getreu Nachhaltigkeitsstrategie „Vermeiden und verringern“, hat HEINE die neuen Hartschalenetuis für Instrumente mit...
Das Asphärische Optische System (AOS) von HEINE ist eine innovative Technologie, die in der Ophthalmologie eingesetzt wird, um störende Lichtreflexe während der Augenuntersuchung zu eliminieren. Durch die Optimierung der Beleuchtung auf dem Augenhintergrund ermöglicht das AOS ein außergewöhnlich großes, helles und kontrastreiches Bild der Netzhaut.
Das System basiert auf dem Gullstrand-Prinzip, bei dem der Beleuchtungs- und der Beobachtungsstrahl getrennt werden. Ein gebündelter Lichtstrahl tritt knapp unterhalb der Pupillenmitte in das zu untersuchende Auge ein. Durch seine elliptische Form gelangt nahezu das gesamte Lichtbündel in das Auge, weitet sich nach Eintritt in die vordere Augenkammer aus und beleuchtet einen großen Bereich der Netzhaut. Diese Konstruktion vermeidet störende Reflexe von Hornhaut und Iris und sorgt für eine optimale Ausleuchtung des Augenhintergrunds.
Das AOS wird in verschiedenen HEINE-Instrumenten eingesetzt, wie beispielsweise im BETA 200 LED Ophthalmoskop. Dieses Gerät nutzt das asphärische optische System, um Lichtreflexe zu eliminieren und die nutzbare Beleuchtung auf dem Augenhintergrund zu optimieren, was zu einem einzigartig großen, hellen und kontrastreichen Netzhautbild führt.
Durch den Einsatz des Asphärischen Optischen Systems von HEINE wird die Qualität der ophthalmologischen Diagnostik erheblich verbessert, indem es eine klare und detaillierte Darstellung der Netzhaut ermöglicht und somit eine präzise Beurteilung des Augenhintergrunds unterstützt.
- Elliptisch geformtes Lichtbündel in der Pupillenebene; hervorgerufen durch das asphärische System
- Beobachtungsstrahl
- Abgelenkter Iris- und Hornhautreflex
- Knapp unterhalb der Pupillenmitte tritt ein gebündelter Lichtstrahl in das zu untersuchende Auge. Die Trennung des Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahls vermeidet störende Lichtreflexe im Untersucherauge (Gullstrand-Prinzip). Durch seine elliptische Form gelangt nahezu das gesamte Lichtbündel in das Auge
- Das Lichtbündel weitet sich nach Eintritt in die vordere Augenkammer aus und beleuchtet einen großen Bereich der Netzhaut